Ereignisreiche Tage in Hamburg liegen hinter uns, die geprägt waren von massiver Repression und Polizeigewalt, aber auch von tagelangen, massenhaften und vielfältigen Protesten, die bei vielen von uns ihre positiven wie negativen Spuren hinterlassen haben werden.
Wir wollen am Sonntag, 16.7. ab 16 Uhr mit allen Interessierten die Aktionstage gegen den G20-Gipfel auf verschiedenen Ebenen reflektieren. Angedacht ist, Möglichkeiten zu schaffen in großer Runde und in mehreren kleineren Runden über gemachte Erfahrungen, Repression und was uns sonst noch so einfällt zu sprechen.
Wir werden eine Grundstruktur stellen, aber es gibt genug Raum für eure Ideen, Vorschläge und Bedürfnisse!
Und um es noch ein bisschen netter zu machen, soll es Kaffee, Tee und Kuchen geben. Wir backen welche, würden uns aber auch noch über Mitgebrachtes freuen!
Erste Schritte zu einer politischen Aufarbeitung der Ereignisse gibt es bereits z.B. hier: €¦ums Ganze!-Bündnis | Lower Class Magazine | Welcome to Hell-Bündnis
Sonntag, 16. Juli 2017
16 Uhr | Alte Mu (Lorenzendamm 6, Kiel)




Anfang Juli wird in Hamburg der G20-Gipfel stattfinden. Gegen das Treffen sind zahlreiche Protestaktionen geplant.
Die Bundespolizei hat heute in der Presse angekündigt, anlässlich des Anfang Juli in Hamburg stattfindenen G20-Gipfels verstärkt Grenzkontrollen in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern durchzuführen, um „gewaltbereite Gegner des G20-Gipfels an der Anreise [zu] hindern“. Zum G20-Gipfel stelle sich die Bundespolizei besonders darauf ein, die Anreise von bekannten Gewalttätern aus Skandinavien zu verhindern beziehungsweise sie zu beobachten, heißt es in dem Artikel ( 
