Freies Denken unter Strafe – Pressefreiheit in der Türkei – Veranstaltungsreihe in 10 deutschen Städten mit JournalistInnen zur aktuellen Situation in der Türkei
SPAM, SPAM, SPAM €“ Reflektionen über eine einseitige Brieffeindschaft. Oder: Vorladungen aus dem K5 in RD und Kiel.
Wir dokumentieren einen Text der Antifa Rendsburg:
In den letzten Tagen flatterten einigen Menschen in Rendsburg und Kiel Vorladungen aus dem K5, der Staatsschutzabteilung der schleswig-€‹holsteinischen Polizei, ins Haus. Die Liste der Vorwürfe darin ist so lang wie lächerlich: Nötigung, gefährliche Körperverletzung, Hausfriedensbruch, Verstoß gegen das Sprengstoffgesetz, unerlaubtes Abhalten einer Versammlung und unerlaubte Kontaktaufnahme mit Gefangenen.
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Verfahren gegen Kieler Antifas eingestellt
Die Verfahren gegen mehrere Kieler AntifaschistInnen, die unter dem Tatvorwurf des €žLandfriedensbruches am 26.3.11 am Rande des Naziaufmarsch in Lübeck festgenommen wurden, sind eingestellt worden.
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HANDYÜBERWACHUNG, STRAFBEFEHL UND BERUFSVERBOT
Wir dokumentieren einen Text vom AK Solidarität:
Auch Kielerin ist betroffen vom Überwachungsskandal gegen antifaschistische Demonstrierende in Dresden.
Es zeichnet einen Menschen aus: Verhinderung einer neonationalsozialistischen Demonstration. Doch im hiesigen
Demokratieverständnis zählen Aktivitäten gegen NeoNazis als Straftat. Der Kielerin A. wird von der Dresdener Staatsanwaltschaft vorgeworfen, am 19. Februar an einer Blockade teilgenommen zu haben und damit den geschichtsrevisionistischen Aufzug an diesem Tag verhindert zu haben.
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Lübeck 26. März 2011 & Repression
Die LPG (A) Löwenzahn hat auf ihrem Blog ein Interview mit zwei Kieler Antifaschist_innen veröffentlicht, welches sich um die Repression am 26.3.11 in Lübeck dreht und sich inhaltlich auf den Text „Erfahrungen und Einschätzungen einiger Kieler Antifaschist*Innen“ bezieht. Zusätzlich sind dort auch drei Anfragen der Linksfraktion im Kieler Landtag zu den Geschehnissen in Lübeck verlinkt.
21.4.11: Ca va péter-Solitresen
Mal wieder Anquatschversuch in Kiel
Diese Woche wurde wieder einmal ein Antifaschist aus Kiel von einem Mitarbeiter des Verfassungsschutzes angequatscht. Wir dokumentieren dazu eine Veröffentlichung von Indymedia und rufen auch weiterhin dazu auf, dem VS und allen anderen staatlichen Repressionsorganen jedes Gespräch zu verweigern und jeden Anquatschversuch öffentlich zu machen.
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